Die Biogüter Schachten und Winterbüren heißen Sie herzlich willkommen!
Die Biogüter Schachten und Winterbürenheißen Sie herzlich willkommen! 
Info: Der Raps ist einmal gehackt. In Schachten ist der Raps gleichmäßig aufgelaufen, da wir unmittelbar nach dem Pflug gesät haben. Die Gerste wird in den nächsten Tagen auflaufen. Durch den Niederschlag nach der Saat konnten wir nur die Frühsaaten striegeln. Die Aussaat vom Roggen ist noch nicht abgeschlossen.

 

Aussaat der Zwischenfrucht am 28.09.2025.

 

Rechts Senf als Zwischenfrucht und links unsere Eigenmischnung mit Phazelia, Sonnenblumen, Ramtillkraut, Alexandrinerklee und Erbsen.

Der Senf ist in der Spätsaat überlegen.

 

Das Wetter lässt keine Mulchsaat zu. Wir pflügen zur

Dinkelsaat.

 

Saubere Pflugfurche nach Hafer.

 

Nach der Pflugfurche zur Gerste nach Rotklee kreiseln wir vor.

Am Hang und bei den trockenen Bedingungen legt der Pflug nicht so an wie gewünscht.

Jetzt etwas Zeit nehmen für ein gutes Saatbett.

 

Wir hacken den erst gesäten Raps.

Die Bestände sind nur zögerlich aufgelaufen nach dem Kleegras.

30 mm Regen in 4 Wochen waren zu wenig.

 

Die Sojabohnenernte hat begonnen. Viele zu früh und mit Erträgen um die 20 dt/ha.

 

2 Lohnunternehmer haben uns bei der Ernte der Zuckerrüben geholfen.

Der Ertrag der Rüben lag bei erfreulichen 700dt/ha.

Leider nimmt der Einsatz der Handhacke mit fast 200 Stunden/ha einen Großteil vom Erlös.

 

Es tut etwas weh, die Zuckerrüben so früh und bei der Trockenheit zu roden. Die Fabrik bestimmt aber den Erntetermin.

 

 

Wir testen gerade eine 6m Aussaattechnik.

 

Die Ernte der Holunderbeeren läuft.

Mit dem Kauf eines Fruchtsaftes der Fa. Voelkel unterstützen Sie unseren Anbau.

 

Die Firmen Mette und Mausolf unterstützen uns beim Erhalt der historischen Gebäudesubstanz.

 

 

"Ernte mit historischer Technik" war das Motto am Sonntag.

 

Zur Zwischenfrucht wird ca. 25 cm tief gelockert.

 

Die Ernte ist bis auf den Kleesamen beendet.

 

Unser Lohnunternehmer, der Drescherfahrer und das Team haben eine hervorragende Arbeit gemacht.

An 20 Erntetagen wurden 2500 to Getreide/Raps/Bohnen gemäht mit einem Dieselverbrauch von 15 ltr/ha.

 

Vielen Dank an Alle!

 

Parallel zur Ernte wird die Zwischenfrucht gesät.

Für ein Naturlandprogramm müssen 2 überwinternde Arten dabei sein.

 

Die Ernte geht gut voran.

Nach dem heutigen Tag werden es noch ca. 230 ha sein.

Jetzt ist alles reif.

 

Bevor es weiter geht mit der Ernte werden die Getreideschläge auf Feuchtigkeit beprobt. Heute starten wir mit dem Hafer, der die geringste Feuchte hat. Danach dreschen wir Roggen und bis spät in die Nacht Weizen.

Die Erträge sind gut.

 

Heute wurde der Winterweizen "Adamus" gemäht. Die frühen Sorten sind reif und können trocken geerntet werden.

 

Wir finden in der frisch gesäten Zwischenfrucht

Regenwürmer, die aufgrund der Trockenheit in einer

Ruhestarre sind.

 

Beginn der Winterweizenernte, frühe Sorten, früher Drusch, entzerren von Arbeitsspitzen, ermöglicht eine frühe Aussaat der Zwischenfucht. 

 

Mulchsaat der Zwischenfrucht

nach 2 maliger flacher Bodenbearbeitung.

 

Zwischenfrucht mit Pazelia, Erbsen, Sonnenblumen, Alexandrinerklee, Rammtillkraut, Hafer und Sommerwicke.

 

Heute sind wir als Team zusammengekommen um wichtige Investitionen und Maßnahmen zur Verbesserung der Betriebsabläufe zu besprechen. Dies war wichtig vor der Ernte und Aussaat.

Leider konnten unser Mitarbeiter Olli und Edgar nicht dabei sein.

 

 

Letzter Arbeitsgang im Soja

 

 

Die Gerstenernte lief mit ca. 45-50 dt/ha gut.

Jetzt grubbern wir flach, schneiden ganzflächig und bereiten die Zwischenfruchtsaat vor.

 

Der Grubber arbeitet flach um die Gerste zum Auflaufen zu bringen. Die Struktur ist gut und erfordert keinen tiefen Eingriff in den Boden.

Die Bodensonde geht hier ohne Probleme 1,10 m in den Boden. 

 

Mit der Hilfe unseres Nachbarbetriebes sieht unser Ölkürbis gut aus.

Für uns eine ganz neue Kultur. Wir sammeln Erfahrungen.

 

Wir hacken die Sojabohnen zum 2. Mal.

In der Reihe läuft die Fingerhacke

 

Wir striegeln unsere Sojabohnen mit einem kleinen Schlepper. 

 

Aktuell sind wir in der Ernte der Holunderblüten für 2 Sirupproduzenten in Deutschland.

Vielen Dank an unsere fleissigen Helfer aus Kassel, Rothwesten und Hohenkirchen.

Es ist schön, eine solche Unterstützung zu erfahren, gerade in so einem schwierigen Jahr!

 

Wir häufeln die Rüben wieder an.

Viele fleissige Helfer hacken von Hand. Die Maschinenhacke hat bei dem vielen Regen nicht den Effekt gehabt.

 

Auch das ein Bild des Frühjahres 2025.

Wir müssen Teilflächen in den Rüben mulchen.

Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ertrag.

 

Wir hacken unseren Mais. Neben den Krähen leidet der Bestand auch an dem Besatz mit der Ackerwinde.

Wir sind wegen dem Regen etwas spät dran. Ob es noch reicht für einen guten Bestand??

 

Der Anbau der Ackerbohnen im Gemenge mit Sommerweizen gefällt uns gut. Der Weizen beschattet den Boden zusätzlich. Beikräuter bekommen weniger Licht zum wachsen.

 

Im Hintergrund unser Hof

 

Der John Deere vom Nachbarbetrieb muss helfen um die Klette aus dem Weizen zu kämmen.

Unsere Maschine läuft mit der Hacke im Mais.

 

Wir bereiten das Land vor für die Maisausaat.

Paralle dazu startet ein Transportflugzeug der Luftwaffe.

Wir hoffen auf Frieden in der Ukraine.

 

Nach dem Regen und unter trockenen Bedingungen bearbeiten wir den Hafer zum 2. Mal mit dem Rollstriegel.

Der Ackerfuchsschwanz wird teilweise herausgerissen und verschüttet.

 

Die Zuckerrüben haben nach der Aussaat 110 mm Regen bekommen.

Jetzt können wir hacken.

 

 

 

Wir striegeln einen Teil die Rübenflächen zum 2. Mal blind.

Wir dürfen dabei den Keimling im Boden nicht treffen.

Morgen wird es zu spät sein.

 

 

Wenn wir den Weizen in EC 30 anwalzen, dann versprechen wir uns davon eine bessere Standfestigkeit und ca. 50 Triebe mehr/m².

 

Neben grundlegender Renovierung werden auch keinere Reparaturen an der Fassade gemacht.

 

Wir striegeln das Gemenge aus Ackerbohnen und Sommerweizen.

 

Wir freuen uns über die Winterackerbohnen.

 

Die Rollhacke läuft am Häuschensberg und arbeitet Gärrest ein.

 

Wir striegeln den Roggen gegen Ackerfuchsschwanz. Dies ist in 10 Tagen der 2. Striegelgang. Leider sind die Gräser schon bestockt und sitzen fest im Boden. Der Striegel muss relativ aggressiv arbeiten.

Ab jetzt muss der Roggen mit seiner Konkurrenzkraft die Beikräuter unterdrücken.

Wegen dem Nachfrost konnten wir nicht früher loslegen.

 

Heute wurden 2750 Nordmänner gepflanzt.

In 8 Stunden, eine tolle Leistung!

 

Es laufen heute der Grubber im Agroforst, die Scheibenegge vor Sojabohnen zum Einarbeiten von Kompost und der Rollstriegel ( im Bild ) eine Woche nach der Aussaat der Ackerbohnen.

Zusammen mit der Gebäudeunterhaltungen waren heute 15 Menschen in Winterbüren beschäftigt.

Vielen Dank an Alle für die Unterstützung!

 

Unser Nachbar hilft uns beim Trockenlegen einer Teilfläche mit Ackerbohnen. 

 

Die Arbeiten an der Fassade gehen weiter.

Hier helfen uns die  Frmen Mettte und Mausolf.

 

Die Mauer am Büro wird wieder neu aufgebaut.

Vielen Dank an die Fa. Mausolf.

 

Unsere kleine Halle bekommt auch ein neues Dach.

 

Wir säen ein Gemenge aus 70% der Saatmenge Ackerbohnen und 40% Sommerweizen.

Wir versprechen uns davon eine bessere Unkrautunterdrückung.

 

 

Unser Auszubildender pflügt auf ca. 18 cm Tiefe mit dem Kvernaland-Ecomat zu Ackerbohnen.

 

 

Der Schnitt der Holunderbäume geht weiter.

 

Auch unsere besten Mitarbeiter, die Regenwürmer.

Bei der ersten Spatendiagnose in diesem Jahr, finden wir sehr viele Regenwürmer in der Zwischenfrucht.

 

Der Auszubildender scheibt die Zwischenfrucht ein.

Die erste "Bearbeitung" ist durch die Schafe erfolgt.

 

Am Donnerstag haben wir einen Betriebsausflug gemacht zur Fa. Krone in Spelle. Es ging darum, ein leistungsfähiges Landtechnikunternehmen mit Fertigung, hochmodernem Ersatzteillager und Landtechnik-Museum kennen zu lernen.

Nebenbei sollte auch unsere Gemeinschaft gestärkt werden.

Wir hatten viele Spass! Trotz Umsatzrückgang blickt das Familienunternehmen positiv in die Zukunft. 

 

Unser Mitarbeiter hat sich daran gemacht, den 5 Scharpflug zu demontieren und sämtliche Buchsen und Bolzen zu tauschen.

Eine große Aufgabe. Es hilft uns dabei die Fa. Janson.

 

Wir reinigen unseren Hafer

 

 

Leichte Körner lassen wir in die Schaufel vom Telelader laufen.

Der Sigma Reiniger von Damas arbeitet mit einer Innen- und einer Aussentrommel. Es sind senkrecht stehende Trommeln die mit der Fliehkraft arbeiten. Die Maschine arbeitet fast schwingungsfrei in der 2. Etage.

Innensieb 10 mm Aussensieb 1,75 mm.

 

Die Winterackerbohnen entwickeln sich langsam.

Hier können wir sicherlich im März den ersten Hackgang machen.

 

Unsere Mitarbeiter haben den Kverneland-Pflug komplett zerlegt.

Jetzt warten wir auf die Ersatzteile.

Danke für den Einsatz, um die Einsatzsicherheit des Pfluges wieder herzustellen.

 

Die Drainagen transportieren jetzt eine Menge Wasser ab.

Vorfluter und Gräben müssen funktionieren.

 

Der letzte Weizen nach Mais wurde Ende Dezember gesät.

Die Struktur des Bodens ist sehr gut, bedingt durch das intensive Wurzelsystem.

 

Der Weizen nach Mais wird in den nächsten Wochen auflaufen.

Hier sieht man den Keimling 1 cm unter der Bodenoberfläche.

 

Die Schafe hüten weiterhin die Zwischenfrucht ab.

Das hilft gegen Mäuse, zerkleinert den Aufwuchs, erleichtert das Einarbeiten und Nährstoffe bleiben im System.

Vielen Dank an die tüchtigen Schäfer!

 

Sonnenuntergang über Rothwesten.

Im Hintergrund die Sternwarte.

 

Jetzt dürfen wir Bäume zurückschneiden.

 

Einige Holunderreihen werden mit der Maschine geschnitten. Diese Reihen werden noch einmal beerntet und dann gerodet. Dies ermöglicht uns zwischen den Reihen Ackerbau zu betreiben. Ähnlich wie beim Agroforst System.

Wir sammeln dabei Erfahrungen.

 

Der Winter gibt ein kurzes Gastspiel.

Wir beginnen mit dem Schnitt der Holunderbäume, verladen Getreide und arbeiten an der Ackerschlagkartei.

 

Vielen lieben Dank an unsere treuen Kunden, die wieder einen frischen Weihnachtsbaum bei uns geholt haben.

Wir wünschen allen, die unsere homepage verfolgen, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

 

Eindrücke vom letzten Baumverkauf

 

Unsere Scheune ist vorbereitet für Samstag.

 

Das Schweitzer Hofcafe hat mit seinem Team alles schön hergerichtet.

 

Weihnachtsbäume auf dem Hof oder in der Plantage.

 

Maisernte beendet.

Mithilfe unseres Nachbarbetriebes konnten wir heute die Körnermaisernte und damit die gesamte Ernte 2024 beenden.

 

Vielen Dank an den Betrieb Rüddenklau für die Unterstützung

 

Unser Auszubildender Elias, zieht früh morgens seine Bahnen.

 

Winterfurche u Rüben.

 

Die Maisernte mit guten Erträgen ist in vollem Gang.

Dabei helfen uns unsere Nachbarn bei Ernte und Trocknung.

Vielen Dank für die Unterstützung.

Im Anschluss wird gepflügt und gesät.

 

Könermais "Ashley" mit 28% Feuchte

 

Der Roder von unserem LU Brauner/Lieberum läuft und läuft..

 

Im Hintegrund Rüben KWS "Blandina" mit nur einer Bekämpfung gegen Blattkrankheiten mit Kupfer.

Konventionelle Rüben auf einer bereits umgestellten Fläche.

 

Im 3-Blattstadium striegeln wir relativ stark das Getreide.

Das Bild zeigt Dinkel.

Wichtig ist eine Ablage bei der Aussaat von ca. 3 cm.

 

Unser Lohnunternehmer bei der Ernte der Zuckerrüben.

Wir nutzen jetzt die trockenen Bedingungen zur Rübenernte.

 

Blindstriegeln von Triticale in Zierenberg.

Es macht richtig Freude hier dem Auszubildenden bei der Arbeit zuzuschauen. Jetzt können wir rein mechanisch die Unkräuer reduzieren. Der Striegel "sortiert" den Boden zusätzlich und macht ihn unanfälliger gegen Erosion.

 

Aussaat der Triticale nach Erbsen.

Wir mussten ein paar Tage warten, bis der Boden ausreichend abgetrocknet war.

 

Diese Wintergerste wurde noch nach dem Regen eingestriegelt und läuft jetzt auf.

 

Wir säen Roggen mit 210 Körnern/m².

Schleppertechnik Stand 2023. Satttechnik Stand 1999.

Beides zusammen funktioniert sehr gut nach einer flachen Pflugfurche.

Nach 2 Tagen wird sofort blind gestriegelt gegen Ackerfuchsschwanz.

 

Der Bioraps in Schachten wurde bereits einmal gehackt.

 

Der Raps im 1-2. Laubblatt wird mit der Rollhacke bearbeitet.

In dem Fall haben wir entschieden noch zu warten bis die Pflanzen etwas größer sind.

 

Wir pflügen zur Wintergerste.

Aussaat wenn möglich Ende September und 5 Tagen nach der Saat wird blind gestriegelt.

 

Ende einer Ernte mit im Vergleich zu den Vorjahren vielen Erntetagen. Die Erträge waren im Schnitt ca. 10% niedriger als in den letzten Jahren.

Zum ersten Mal kam die Reinigung in unserer Anlage zum Einsatz. Bedingt durch die feuchte Witterung gab es mehr Beikräuter in den Beständen, die herausgereinigt werden mussten.

 

Aussaat der Zwischenfrucht